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andreas

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Zu meiner ersten Yogastunde wurde ich vor fast 20 Jahren von einer Freundin mitgeschleift und ich hatte nicht wenig Vorbehalte. Doch bereits bei dieser ersten Begegnung hat es gefunkt. Seitdem hat der Funken ein klärendes Feuer entfacht, das in meinem Leben alles wegbrennt, das nicht zu mir gehört. Meine wichtigsten Wegbegleiter:innen dabei sind Inke Shenar, Senol Topuz, Lakshmish Bhat und Sharath Jois.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Als Kreativer begeistere ich mich für die schnörkellose Ausrichtung im Ashtanga Yoga – körperlich, geistig und spirituell – die Stimmigkeit von innerer und äußerer Haltung.

Die entwaffnende Aufrichtigkeit der stillen, täglichen Praxis hat meinen inneren Kompass komplett neu ausgerichtet und ist der Motor für meine Intuition und Kreativität.
Mein Weg führte mich durch eine 500h Ausbildung bis nach Mysore – dem Entstehungsort von Ashtanga Yoga, der durch die regelmäßigen Besuche zu einem zweiten Zuhause geworden ist. Meine Art zu unterrichten basiert auf traditionellem Verständnis, persönlicher Erfahrung und individueller Resonanz. Ich biete Raum für Klarheit, Ruhe und Wachstum – ganz ohne Leistungsdenken. Die Präsenz von Sanskrit als Unterrichtssprache liegt mir besonders am Herzen und ist aus meinen Klassen nicht wegzudenken.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Meine größte Entdeckung ist, dass es auf dem Yogaweg mindestens genauso viel zu vergessen wie zu lernen gibt. Dass man aber irgendwann ausgelernt hat und fertig wird, ist illusorisch.

 

Andreas ist autorisiert von R. Sharath Jois (SYC L1).

(c) yvonne schmedemann

andreas

(c) yvonne schmedemann

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Zu meiner ersten Yogastunde wurde ich vor fast 20 Jahren von einer Freundin mitgeschleift und ich hatte nicht wenig Vorbehalte. Doch bereits bei dieser ersten Begegnung hat es gefunkt. Seitdem hat der Funken ein klärendes Feuer entfacht, das in meinem Leben alles wegbrennt, das nicht zu mir gehört. Meine wichtigsten Wegbegleiter:innen dabei sind Inke Shenar, Senol Topuz, Lakshmish Bhat und Sharath Jois.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Als Kreativer begeistere ich mich für die schnörkellose Ausrichtung im Ashtanga Yoga – körperlich, geistig und spirituell – die Stimmigkeit von innerer und äußerer Haltung.

Die entwaffnende Aufrichtigkeit der stillen, täglichen Praxis hat meinen inneren Kompass komplett neu ausgerichtet und ist der Motor für meine Intuition und Kreativität.
Mein Weg führte mich durch eine 500h Ausbildung bis nach Mysore – dem Entstehungsort von Ashtanga Yoga, der durch die regelmäßigen Besuche zu einem zweiten Zuhause geworden ist. Meine Art zu unterrichten basiert auf traditionellem Verständnis, persönlicher Erfahrung und individueller Resonanz. Ich biete Raum für Klarheit, Ruhe und Wachstum – ganz ohne Leistungsdenken. Die Präsenz von Sanskrit als Unterrichtssprache liegt mir besonders am Herzen und ist aus meinen Klassen nicht wegzudenken.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Meine größte Entdeckung ist, dass es auf dem Yogaweg mindestens genauso viel zu vergessen wie zu lernen gibt. Dass man aber irgendwann ausgelernt hat und fertig wird, ist illusorisch.

 

Andreas ist autorisiert von R. Sharath Jois (SYC L1).