717
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-717,page-child,parent-pageid-449,stockholm-core-2.2.3,select-theme-ver-8.2,ajax_fade,page_not_loaded,vertical_menu_enabled,side_area_uncovered,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.6.0,vc_responsive

sonja

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Ehrlich gesagt waren es die Bewegungsflows zu Musik, unerfüllte Tänzerträume und Tagträume warum ich mit Yoga angefangen habe. Erwartet habe ich Spaß und Schweißtropfen. Nicht viel mehr. Und dann plötzlich das: eine zutiefst berührende Stille in den Momenten der Bewegungspausen. Gefunden habe ich einen Freund. Jemanden der mit mir die lauten und leisen Momenten teilt, jemand der zuhört und jemand der mich oft challenged und so auf ganz vielen Ebenen in Bewegung hält und inspiriert.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Mein Werdegang wurzelt in der Liebe zur Bewegung. So hat mich mein Sportstudium in die Bewegungsanalyse, die Anatomie und Pathologie sowie in kreatives Bewegungslernen geführt. Parallel haben mich meine Yogalehrer-Ausbildungen bei Lord Vishnus Couch begleitet. Bis heute treibt mich meine Neugierde täglich auf die Matte, regelmäßig zu Yoga Immersions und zu naturheilkundlichen Fortbildungen. Meine Stunden sind inspiriert und geprägt von den Erfahrungen meiner Lehrer, meiner Freunde sowie von meinen eigenen. Ich unterrichte kreative Bewegungsflows im Vinyasa Stil mit und mittlerweile immer häufiger ohne Musik.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?
Meine größte Entdeckung ist definitiv Shavasana. Der Moment in dem alles anfängt zu funkeln und scheinen. Diese Magie spürt man vielleicht nicht jedes Mal, aber es ist definitiv eine Illusion zu glauben, dass es sie nicht gibt.

zurück zur übersicht

(c) yvonne schmedemann

sonja

(c) yvonne schmedemann

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Ehrlich gesagt waren es die Bewegungsflows zu Musik, unerfüllte Tänzerträume und Tagträume warum ich mit Yoga angefangen habe. Erwartet habe ich Spaß und Schweißtropfen. Nicht viel mehr. Und dann plötzlich das: eine zutiefst berührende Stille in den Momenten der Bewegungspausen. Gefunden habe ich einen Freund. Jemanden der mit mir die lauten und leisen Momenten teilt, jemand der zuhört und jemand der mich oft challenged und so auf ganz vielen Ebenen in Bewegung hält und inspiriert.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Mein Werdegang wurzelt in der Liebe zur Bewegung. So hat mich mein Sportstudium in die Bewegungsanalyse, die Anatomie und Pathologie sowie in kreatives Bewegungslernen geführt. Parallel haben mich meine Yogalehrer-Ausbildungen bei Lord Vishnus Couch begleitet. Bis heute treibt mich meine Neugierde täglich auf die Matte, regelmäßig zu Yoga Immersions und zu naturheilkundlichen Fortbildungen. Meine Stunden sind inspiriert und geprägt von den Erfahrungen meiner Lehrer, meiner Freunde sowie von meinen eigenen. Ich unterrichte kreative Bewegungsflows im Vinyasa Stil mit und mittlerweile immer häufiger ohne Musik.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?
Meine größte Entdeckung ist definitiv Shavasana. Der Moment in dem alles anfängt zu funkeln und scheinen. Diese Magie spürt man vielleicht nicht jedes Mal, aber es ist definitiv eine Illusion zu glauben, dass es sie nicht gibt.

zurück zur übersicht