Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe, Yoga anzufangen und was hast du auf deinem Weg bislang für dich persönlich gefunden?
Schon als Kind liebte ich es, durch die Bibliothek zu streifen und Bücher über Indien und seine bunte Vielfalt zu verschlingen. Diese schillernde Zauberwelt zog mich magisch an und ich war völlig fasziniert von den Religionen dieses Landes – von Göttersagen bis Erleuchtung. Da war Yoga nicht weit. Ich war jedoch eher Bücherwurm statt Sportskanone und dachte, Yoga ist nichts für mich. Ich konnte schließlich nicht die Füße hinter den Kopf stecken, wie die Männer mit Turban und den weißen Bärten aus den Büchern. Von der Neugier getrieben, fand ich dann doch den Weg auf die Matte als Studentin beim Hochschulsport, wenig glamourös in der Mehrzweckhalle. Und dann: Wow. Ich durfte erfahren, dass ich ein Baum sein kann, wenn ich will. Oder ein Berg, ein Hund, eine Krähe. Wahnsinn. Ich lernte, dass diese bunte Welt in mir selbst steckt. Mein Körper und ich wurden neue Freunde. Ich kann meine Füße noch immer nicht hinter den Kopf stecken, aber heute weiß ich, dass es um etwas ganz anderes geht.
Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?
Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?
Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe, Yoga anzufangen und was hast du auf deinem Weg bislang für dich persönlich gefunden?
Schon als Kind liebte ich es, durch die Bibliothek zu streifen und Bücher über Indien und seine bunte Vielfalt zu verschlingen. Diese schillernde Zauberwelt zog mich magisch an und ich war völlig fasziniert von den Religionen dieses Landes – von Göttersagen bis Erleuchtung. Da war Yoga nicht weit. Ich war jedoch eher Bücherwurm statt Sportskanone und dachte, Yoga ist nichts für mich. Ich konnte schließlich nicht die Füße hinter den Kopf stecken, wie die Männer mit Turban und den weißen Bärten aus den Büchern. Von der Neugier getrieben, fand ich dann doch den Weg auf die Matte als Studentin beim Hochschulsport, wenig glamourös in der Mehrzweckhalle. Und dann: Wow. Ich durfte erfahren, dass ich ein Baum sein kann, wenn ich will. Oder ein Berg, ein Hund, eine Krähe. Wahnsinn. Ich lernte, dass diese bunte Welt in mir selbst steckt. Mein Körper und ich wurden neue Freunde. Ich kann meine Füße noch immer nicht hinter den Kopf stecken, aber heute weiß ich, dass es um etwas ganz anderes geht.
Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?
Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?